Neujahrsempfang 2025 der Hospiz-Stiftung:
Dankbarkeit, Erinnerung und starkes Gemeinschaftsengagement in der Region Einbeck-Northeim-Uslar
Der Neujahrsempfang der Hospiz-Stiftung in der Region Einbeck-Northeim-Uslar setzte einen Akzent zum Jahresbeginn. Unter dem Motto „Dankbarkeit und Innehalten“ begrüßte der Vorsitzende Dirk Ohlmer fast 80 Gäste – von ehrenamtlichen und hauptamtlichen Begleitenden über Stiftende bis hin zum Schirmherren Wolfgang Hermann. Das Ereignis bot eine Plattform, um auf das vergangene Jahr zurückzublicken und eine Einstimmung für das neue Jahr zu geben. Der Neujahrsempfang 2025 der Hospiz-Stiftung bietet eine wichtige Gelegenheit, um die Gemeinschaft zu stärken und die Unterstützung für die Hospizarbeit zu fördern.
Dankbarkeit und Gedenken an bedeutende Persönlichkeiten
Im Mittelpunkt des Empfangs stand die emotionale Würdigung der Gemeinschaft. Eine Gedenkminute ehrte Arnold Sloots, einen der Gründungsstifter der Hospiz-Stiftung, der im Alter von 97 Jahren im vergangenen Jahr verstorben ist. Dieses ehrende Innehalten unterstrich nicht nur seine Bedeutung, sondern auch seinen fortwährenden Einfluss auf die Stiftung.

Vielfältige Aktivitäten und nachhaltige Unterstützungen
Das vergangene Jahr war für die Hospiz-Stiftung von zahlreichen erfolgreichen Veranstaltungen und Projekten geprägt, die das Engagement und die Unterstützung der Region widerspiegeln:
Kulturelle Highlights:
Eine mitreißende Kabarettveranstaltung mit DISTEL in der Northeimer Stadthalle und die Veranstaltung „Lesung und Musik“ im Saal des alten Rathauses in Einbeck, bei der Künstler wie Eberhard Schmah, Heinrich Sprink und der Chor VOICES auftraten.
Engagement und Sponsoring:
Das Sommerfest der Finance First Makler, die Aktion „Lust an Zukunft“ von dm drogerie markt und der Spendenaufruf des Schirmherren Wolfgang Hermann anlässlich seines 80. Geburtstags zeigten das breit gefächerte Engagement.
Traditionelle Events:
Der große Adventskalender, dessen Übergabe durch dm drogerie markt mit einer großzügigen Spende einherging, sowie das traditionelle Drehorgelspiel auf den Weihnachtsmärkten in Northeim und Einbeck verstärkten das Gemeinschaftsgefühl.
Diese vielfältigen Unterstützungsmaßnahmen trugen maßgeblich dazu bei, den Ambulanten Hospizdienst Leine-Solling in seinen umfangreichen Angeboten nachhaltig zu fördern.
Ehrenamtliches Engagement – das Herzstück der Hospiz-Arbeit
Die Projektkoordinatorin Annette Hartmann dankte den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, deren unermüdlicher Einsatz bei Sterbe- und Trauerbegleitungen sowie bei der Organisation von Spendenaktionen (wie Keks-, Handarbeits- und Strickstrumpfspenden) den Hospizdienst zusätzlich stärkt. Die geleisteten Standdienste beim Weihnachtsmarkt, die durch ihre Spendenaktionen finanziell unterstützen, sind ein weiterer Beweis für den starken Zusammenhalt in der Region.
Inspirierende Andacht und symbolische Erinnerungen
Die ehemalige Stifterin und Krankenhauspastorin Dorothea Speyer-Heise leitete in einer kurzen Andacht einen gedanklichen Strandspaziergang, bei dem sie das Meer als Symbol für menschliche Emotionen und die Tiefen des Lebens nutzte. Als Andenken erhielten die Gäste eine Muschel – ein inspirierendes Erinnerungsstück, das den Geist des Moments einfängt.
Ausblick: Gemeinsam in ein erfolgreiches neues Jahr
Der Neujahrsempfang bot nicht nur Raum zur Reflexion, sondern auch wertvolle Gelegenheiten für Gespräche und den Austausch von Ideen. Diese Plattform bildet die Basis für eine weiterhin enge und erfolgreiche Zusammenarbeit aller Beteiligten. Mit einem starken Gemeinschaftsgefühl und nachhaltigem Engagement startet die Hospiz-Stiftung optimistisch in das neue Jahr, um ihre wichtige Arbeit fortzusetzen.